Donnerstag, 30. Mai 2013

Mal auf den Hosenboden setzen...

...und darüber nachdenken, was ich getan habe.
Eigentlich passen mir Hosen von burda. Mein Körper scheint nach der Maßtabelle dieser Zeitschrift geschaffen zu sein. (Bis auf zu große Brüste, aber bis jetzt hats immer so gepasst)
Also nähte ich die 70s Hose schnittgetreu. Bei der ersten Anprobe dann: Doofe Querzüge unterm Po.


Das ist neu. Hatte ich noch nie! Hat irgendwer eine Ahnung, ob ich die jetzt noch wegbekomme?
Eher nicht oder?
Außerdem ist auch vorne etwas viel Platz. So im Beckenbereich. Aber damit kann ich leben
.
Nur, wenn ich den Po rausstrecke, dann passt es. Aber ich kann ja nicht ständig mit Entenpo durch die Gegend rennen.
Hallo, Staubsauger! 
Werde die Hose trotzdem zu Ende nähen, auch wenn ich nichts gegen die Falten tun kann. Vielleicht wird ja durch den Bund noch etwas gerettet. (Die Hoffnung stirbt zuletzt) Oder nach dem ersten Waschen. :)

Mittwoch, 29. Mai 2013

Die Qual der Wahl.

Eigentlich war alles ganz klar. Ich würde das Kellnern in einem Restaurant anfangen, um wenigstens irgendeine Beschäftigung zu haben. ("Kellnern" wäre in diesem Fall "hinter der Bar stehen und Colaflschen öffnen" gewesen)
Ja, eigentlich. Wenn ich da nicht noch das Angebot einer Arztpraxis bekommen hätte dort als Sekretärin/ Mädchen für alles zu arbeiten.
Dann begann der Gewissenskonflikt. "Was will ich machen?!" Lange hin und her überlegt. Pro und Contra abgewägt und mich schließlich für die Stelle in der Arztpraxis entschieden. (Ausschlaggebend war u.a., dass ein Koch in dem Restaurant ein guter Freund meines Ex-Freundes war.... MUSS nicht sein, ständig so mit ihm in Kontakt zu stehen)
Außerdem habe ich so endlich mal die Gelegenheit alle schönen Dinge, die ich nähen würde, wenn ich sie tragen könnte endlich wirklich zu nähen! :D
Denn die Arztpraxis ist die Gemeinschaftspraxis zweier recht gut betuchter Schönheitschirurgen. Also ist gut angezogen sein Pflicht. Endlich eine Gelegenheit alle Etuikleider aus dem Schrank zu kramen... :)
Denn meine Hauptaufgabe ist es dort, gut auszusehen und die Patienten zu empfangen: Das kann ich!

Nach dem Bewerbungsgespräch war ich noch kurz bei Karstadt, um einen Reißverschluss für die 70s Hose zu kaufen. Allerdings gab es auf dem Restetisch einen Meter weißen Satin in super Qualität für nur 4 Euro.

Da schwebte mir sofort ein weißes Satintop als Blusenersatz fürs Gutangezogensein vor. (Immerhin liegt im Wartezimmer der Praxis die "Cosmopolitan buisness" aus, von der ich nicht einmal wusste, dass sie existiert. Jeans und T-Shirt ist dort fehl am Platz.)
Ich dachte an so ein weites Top, welches man problemlos in Hose/Rock stecken kann. Clean, schick und gut kombinierbar.

Außerdem kaufte ich noch einen Reißverschluss für dieses bereits durchgeplante Projekt. Das Vintage-Modell aus der burda 6/12 :

Die Schulterriegel und die aufgesetzte Tasche werde ich weglassen. Um die Bluse schlicht zu halten.
Genäht aus dem Stoff vom Stoffmarkt Wolfenbüttel:


Samstag, 25. Mai 2013

Eulen nach Athen tragen...

Oder eher Wolfenbüttel. Denn da war ich heute auf dem Stoffmarkt. Und wenn es dort eines gab, dann waren es Eulen. Ich glaube das antike Athen selbst würde vor diesen Massen vor Neid grün werden.
Ich kann diesem Trend absolut nichts abgewinnen. Aber jede Hobbynäherin (und vielleicht auch die Profis), die etwas auf sich hält hat mindestens schon mal einen Eulenstoff verarbeitet.
Wenn dies nicht der Fall ist, hat sie schon mal ein Eulenkissen / eine Eulentasche genäht.
Die hardcore Eulenfans können sogar Eulen stricken!
Ich kann diesen Vögeln nichts abgewinnen. Weder im realen Leben, noch in textiler Form.
Deswegen fand auch bei diesem Stoffmarkt kein Eulenstoff seinen Weg in meine Tasche.

Dafür aber ganz viele andere Schätzchen.
Ich war relativ früh da und hatte so am Anfang das Vergnügen durch einen beinahe leeren Stoffmarkt zu schlendern. Der Markt ist kleiner als der Stoffmarkt Holland, aber das empfand ich als sehr angenehm.
So hatte man nicht die Angst irgendetwas NICHT gesehen zu haben.
Leider füllte sich der Markt dann doch sehr rasant und ich hakte dann nur noch mein "Pflichtprogramm" ab. Also Stoffe, die ich auf jeden Fall brauchte. Denn wenn man an jedem Stand vorbeigedrängelt wird, macht "nur mal schauen" auch keinen Spaß mehr.
Ist aber auch nicht so schlimm, denn aus "nur mal schauen" wird schnell "muss ich haben!"...
Naja. Im Endeffekt sind es 15,25 Meter geworden.

Leider werden meine Fotos diesem Schatz nicht gerecht. :(
Dieses 0,75 große Stück Damast (deswegen auch die krumme Zahl) bekam ich geschenkt. Denn ich sah das Stück oben auf einem der Verkaufststände hängen und verliebte mich. Dem Händler tat es schrecklich leid, dass der Stoff nicht mehr als Ballen vorrätig war. Aber weil er keine "junge Frau enttäuscht nach Hause schicken möchte" schenkte er mir das Stück und wünschte mir viel Glück daraus etwas zu basteln.
Bis jetzt bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Aber vielleicht lasse ich ihn auch einfach liegen und schmachte ihn nur an.



Hier brauchte ich ein bisschen Überwindung. Denn eigentlich habe ich panische Angst vor Fischen. (Klingt komisch, ist aber so!) Aber diese Farben...so prächtig. Da konnte ich nicht dran vorbeigehen, Fische hin oder her!

Wie geil ist das denn bitte? Eine Skyline zum Anziehen... Ein einfaches Shirtkleid und schwupps trage ich Wolkenkratzer spazieren. :)


Auch daran konnte ich nicht vorbeigehen. Regenbogen-Folienjersey. Der quietscht so herrlich! :D... Leider wollte ich mir davon nur einen Meter leisten, aber wer weiß, wenn ich die restlichen Details in Schwarz mache, vielleicht kriege ich da ne Hose raus!

So viel zu Eulen, meiner katastrophalen Stoffbilanz und kleineren Stoffmärkten in entzückenden Nachbarstädchen.
Ich geh jetzt meine Mutter davon überzeugen, dass ich mein Stofflager auf das Bügelzimmer ausweiten darf...

Mittwoch, 22. Mai 2013

Inspiration aus dem Internet. Nein, nicht Pinterest!

Ich fand neulich etwas in den Weiten des Internets und dachte mir: MUSS ICH HABEN!!! (naja, eigentlich machen) Nämlich das hier:

Quelle: Facebook
Soooo schön. Ich zeigte das meiner Mutter. Ihr Kommentar:
"Kindchen, in den Teilen bin ich schon in den 80ern rumgelaufen!" :D

Da ich mich von keiner meiner Hosen trennen kann (mal ganz davon abgesehen, dass ich nur 2 normale Jeans besitze... oO) muss ich demnächst also in den secondhand-Shop und eine zerfledderbare Jeans suchen.

Off topic Funfact: Mein Computer kennt das Wort "secondhand-Shop" nicht. Aber angeblich "zerfledderbare"... 

Das ist wahrscheinlich die leichtere Aufgabe des ganzen Unterfangens. Jetzt nämlich die Frage: Welcher Stoff?
Es ist ja nicht so, als hätte ich gefühlte 100 verschiedene bunte Flatterstoffe... 

Ich tendiere zu diesem seltsamen Mustersatin. Einfach weil ich den Materialmix aus Jeans/Satin unheimlich interessant finde. 
Denkbar wäre auch die stahlblaue Baumwolle. Denn für Kleider ist sie eindeutig zu dünn. Und außerdem ist diese leichte Transparenz bei langen Röcken echt einen schönen Effekt hat. Aber ein langer Blümchenrock? Der Hippie-Mode Overkill! :D
Aber vermutlich ist das vereinbar, wenn ich den Rock nicht ganz lang mache. Ich habe bereits einen langen Rock dieses Jahr genäht, und so häufig trage ich die Dinger wirklich nicht.
Knielang wäre also ok mit Blümchenstoff.
Ich werde jetzt erstmal überlegen, wie ich die Hose ausschlachte und den Stoff da am Dümmsten dranhämmere. :)

Beim Durchschauen meines Stoffschrankes stellte ich tatsächlich fest: Die meisten meiner Stoffe sind leichte, fließende Flatterstoffe. Das muss sich ändern!
Ich wollte dieses Wochenende auf den Stoffmarkt.
(Ob Hildesheim oder Wolfenbüttel weiß ich noch nicht. Wolfenbüttel ist vielleicht leerer, weil Samstag, außerdem ist die Fahrt billiger. ABER ich müsste dafür Training sausen lassen - Hildesheim ist die Fahrt länger und teurer. Aber entspannter, weil Sonntag. UND ich könnte noch einen Freund dort besuchen - hach nicht so einfach)
Aufgrund dieser Einsicht über meinen Stoffvorrat habe ich mir selbst ein Kaufverbot für Flatterstoffe auferlegt. Am sinnvollsten wäre wohl aber eine Einkaufsliste, die dann abgearbeitet wird. Und wirklich NUR die Sachen die draufstehen. (Wenn das so einfach wäre)

Covered in stardust

Diesmal klappte es besser zwischen mir und Modell 106 aus der Burda
Ich nahm mir mehr Zeit, um mich mit den Problemen des Rockes auseinanderzusetzen. Und: Ich bin zufrieden. Die Knopfleiste habe ich wieder sichtbar angebracht. Das gefällt mir einfach besser.
Allerdings knautscht die Knopfleiste etwas. Da muss ich die Knöpfe wohl nochmal ablösen und wieder an die exakte Position annähen. Später - jetzt freue ich mich erstmal, dass er fertig und tragbar ist. :)
Allerdings ist das Modell aus einem so festen/steifen Stoff nicht besonders hüftfreundlich.
Trägt ziemlich auf.
Und seltsamerweise passt diese Version um die Taille. (Ob das was mit meinem Abiturspeck zu tun hat? oO)

Aber ich bin froh, dass ich es nochmal versucht habe. Und da Mittwoch ist und ich den Rock gleich zu meiner Verabredung tragen werde nehme ich mal wieder am Me Made Mittwoch teil :)

Dienstag, 21. Mai 2013

You´re from the 70s...

...but I´m a 90s bitch... *lalala* Das Lied muss ich gleich mal hören :)

Nachdem ich fast das ganze Wochenende nur faul auf der Haut rumgelegen und meinen Erfolg in der mündlichen Prüfung gefeiert habe, gehts jetzt wieder rund! :)
Nein, nicht mit einem seit Ewigkeiten geplanten Projekt, dass wäre ja zu einfach. (Ich sage nur "Abientlassungs-Kleid" *hüstel*)
Nein, eine spontane Idee verschaffte sich im kreativen Teil meines Gehirns am meisten Gehör. Eine Hose.
Genauer gesagt diese Hose aus der burda 10/11. (Ein bisschen 70er verträgt jeder Kleiderschrank)
Und als ob das Modejahrzehnt nicht spektakulär genug wäre, gibts auch noch eine eher (für mich) ungewöhnliche Farbe: LILA!
Ich besitze genau ein lilanes Kleidungsstück und ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was mich geritten hat, als ich 1,5 m lila Kreppgewebe kaufte.... Aber nun gut. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Es handelt sich um dieses Lila:

Schnitt ist schon abgepaust und um Hüftpassentaschen erweitert. Die gefallen mir doch besser, als diese aufgesetzen, und es macht weniger Arbeit.

Ein Einblick in mein Zeichentalent. :D
Zum ersten Mal benutze ich zum Abpausen des Schnittes einen Müllsack, den mir meine Mutter mitgebracht hat. Fester als die Folie von Burda und günstiger. Hat mir sehr gut  gefallen. Ich werde sie fragen, ob sie mir noch welche mitbringen kann, wenn sie aus dem Urlaub kommt.

Aber jetzt werde ich mir ein Glas Wein einschenken und weiter die Teile zuschneiden. Leider ist unsere Terasse dafür zu uneben, ansonsten würde ich das am Liebsten draußen machen...

Montag, 20. Mai 2013

Ich muss mal wieder aus der Reihe tanzen....

Ständig lese ich auf allen möglichen Blogs Loblieder über Pinterest.

Die kann ich nicht nachvollziehen. Also ich habe dort auch einen Account. Den habe ich kaum genutzt. Ganze 5 "Pins" habe ich nur. Danach wurde mir das zu blöd. Wenn ich eine Idee habe / im Internet sehe, dann schreibe ich sie auf... So mit Stift und Papier...
Wenn es sich um ganz komplizierte Dinge handelt, gibts vielleicht ein Lesezeichen auf der Internetseite.... Und das geht wesentlich schneller als das bei Pinterest zu "pinnen"...


Ich war auf einer Pinnwand, da waren viele Burda-Schnitte gepinnt. Wenn mir einer gefallen hat....Ja. Ich hatte ein Bild... Keine Info, welcher das ist, wo es den gibt NIX! Da musste ich dann erst rumgooglen. Praktisch geht anders...
Nee, damit werde ich mich nicht anfreunden können. Ich bin sowieso nicht so bewandert, was computern angeht... Selbst das hier ist ne Herausforderung.
Ich muss also meine Beziehung mit Pinterest beenden. Es ist besser. Für uns beide. Aber hauptsächlich für meine Nerven! :)

Dienstag, 14. Mai 2013

Es lag nicht an dir. Es lag an mir.

Ich probiere es nochmal mit einem Verflossenen...Genauer gesagt:
Diesem Rock

Diesmal auch wirklich aus einfacher Baumwolle. In dunkelblau mit Pünktchen:

Die Knöpfe und die Eingrifftaschen werden schwarz. Entweder gefällt mir das dann so schön, oder ich werde noch eine schwarze Borte unten am Saum anbringen... Aber das halte ich mir offen.


Diesmal werde ich mehr Zeit und Geduld in unsere Beziehung investieren. Aber auch er hat sich zu bemühen. Wenn da was schief läuft, für das ich nichts kann, so schwöre ich, werde ich diese Beziehung auf den Haufen werfen!
Zugeschnitten und mit Einlage versehen sind die Teile schon... Genäht wird erst morgen... NACH meiner mündlichen Prüfung... Jetzt wird weiter gelernt!! :)

Samstag, 11. Mai 2013

Frustshopping

Ich hatte Mittwoch ein Bewerbungsgespräch. Um nicht die ganze Zeit zu Hause rumzuhocken möchte ich das Kellnern anfangen.
Das Gespräch lief echt gut und ich bin zum Probearbeiten eingeladen. *yeah*
Eigentlich wollte ich mich daraufhin mit einem schönem Meter Baumwollstoff für einen Sommerrock belohnen.
Ich also zum Stoffgeschäft gefahren und dann das: ZU!!! ER HAT DICHT GEMACHT!
Stattdessen kommt da jetzt ein Geschäft für Berufskleidung rein.... Ja, brauch man!
Ich war frustriert... Also wollte ich mir irgendwas anderes kaufen.
Jedoch war die Auswahl von bekannten Modeketten eher ernüchternd. Langweilig, nuttig oder absolut untragbar. (Ich habe das Gefühl die Designer dieser Läden haben ihren Shirt-Schnitt verbusselt. Jedenfalls sehen alle T-Shirts aus wie Säcke)
Also zum Second Hand Laden Gefahren. Und die Ausbeute kann sich sehen lassen. :)
Es gibt hier zwei second Hand Läden nebeneinander. Der eine wird von der Lebenshilfe betrieben. Er ist relativ klein, dafür gut sortiert. Die Ware ist vorgewaschen und nach Größe/Art/Farbe sortiert. Wirklich sehr schön. Aber auch etwas teurer. Die Auswahl ist auch eher für die Dame ab 60 gedacht. Allerdings gehe ich gerne vorbei. (Ja, auch ein wenig fürs Gewissen ;))
Daneben ist dann das Chaos. Ein Second Hand Laden über knapp 200 Quadratmeter... Das Kilo kostet 10 Euro. Bis auf einige Abendkleider, die extra ausgeschildert sind.
Allerdings liegt hier alles kreuz und quer und ist eher sporadisch sortiert. Hat aber auch seinen Charme.
Nunja, meine Ausbeute:
Aus dem Lebenshilfe-Laden: Ein Jeanskleid. Wird auf die linke Länge gekürzt... Für diese Kleidlänge bin ich zu jung :D


Ein wirklicher Glücksgriff: Ein Kleid von Esprit in weiß mit schwarzer Stickerei. Ich bin ganz verliebt. Jedoch muss ich in den Büstenteil noch einen Futterstoff einnähen. "Nippelalarm" :D

Zwei Oberteile. Von H&M. Im Laden wären die mir sicherlich zu teuer gewesen. Jetzt hab ich umgerechnet etwa einen Euro pro Teil bezahlt :)

Ein lilanes Kleid. Wunderschön :)

Sommerrock *statt dem Stoff* :D

Eine bauchfreie Bluse...der Winterspeck muss runter! :D (Mir passt sie. Meine Büste scheint breitere Schultern als ich zu haben)


Dienstag, 7. Mai 2013

We don´t have to ....

Neulich war ich bei einem Freund und nach dem 3. Bier überlegten wir uns, "keinen Sex vor der Ehe" zu googlen.
Die Ergebnisse waren erschreckend. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, wie lange er mit diesen Dingen wartet, aber es gab auch einige erschütternde Berichte über amerikanische Initiativen, die Geschlechtsverkehr vor der Ehe beinahe als tödlich deklarierten.
Den Mädchen (und Jungen) werden praktisch nur zwei Möglichkeiten aufgezeigt: Entweder du wartest, bis du verheiratet bist, oder du wirst ungewollt schwanger.
Es wird nicht ein Wort über Verhütungsmittel verloren. Ich mein, ich kenne die verschrobene Ansicht vieler Amerikaner gegenüber Sex. Aber das fand ich doch etwas heftig.
Entweder du gehst als Jungfrau in die Ehe, oder du wirst mit 16 schwanger und versaust dein ganzes Leben!!
Ich werde nicht als Jungfrau in irgendeine Ehe gehen und ich bin schon über 16 und habs ohne Schwangerschaft geschafft :D...
Aber nun gut, das eigentlich Interessante war dieses T-Shirt:

We don´t....

Nach dem 5. Bier waren wir kurz davor uns so eines zu bestellen... Als Gag praktisch.
Aber auf dem Heimweg fiel mir etwas besseres ein. Bügelfolie und ein Shirt musste her.
Natürlich besaß ich kein schönes und geeignetes Shirt. Weil wenn man ab Körbchengröße B ein T-Shirt mit einem Spruch versehen will, darf das T-Shirt nicht zu eng sein, weil ansonsten der ganze Schriftzug durch die Oberweite verzerrt und niemand lesen kann, was da steht. -.-
Also statt einem Shirt 1,5m grauen Jersey geholt und einen Pullover selbstgenäht.
Bügelfolie ausgedruckt und geschnitten (geschnitten, geschnitten, geschnitten -.-).
Und...tada!!!

Ja, die Kreidestriche sind mittlerweile weg ;)